Es wird immer schlimmer
Valencias Linguistisches Projekt - eine Farce!
Immer wieder verstecken die Separatisten in der valencianischen Regierung ihren Sprachzwang hinter hochtrabenden Namen. Aber immer wieder stellt sich in der Wirklichkeit heraus, dass nur ihr eigenes Projekt gemeint ist: Die Verdrängung alles Spanischen und der Sprachzwang zum Valenciano in den Schulen als Mittel der Indoktrination für eine Abspaltung von Spanien und Eingliederung in das imperiale Gebilde „Unabhängiges Katalonien“
Im Moment können die Kinder zwar noch zur Schule, aber man möge bedenken, was es gerade für die Schüler bedeutet, deren Eltern kein Valenciano können und deren Unterstützung und Hilfe sie auch abseits des sogenannten Homeschooling benötigen. Das sehen sicher auch viele Lehrer so und Berichte über die Praxis dieses Linguistischen Projektes kommen immer mehr ans Tageslicht.
Die Organisation „Hablamos Español“ berichtete am 29. Januar darüber, dass Lehrer der Sekundarstufe sich über die Art und Weise, wie dieses Linguistische Projekt umgesetzt werden soll. Ich habe diesen Bericht übersetzt.