Eine Mehrheit wendet sich an den UN-Vertreter für Minderheiten
Situation der sprachlichen Rechte der Spanischsprecher

Kafkaesk: Spanischsprecher sind auch in allen autonomen Gebieten mit gleichberechtigten Amtssprachen in der Mehrheit. Dennoch werden ihre Rechte überall missachtet. Deshalb haben sie sich jetzt an den UN-Berichterstatter für Minderheiten um Hilfe gewandt. Besonders informativ ist das Kapitel 3, in dem sachlich die nüchternen Fakten über die Situation aufgezählt werden.



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Die Organisation „Hablamos Español“ hat einen Brief an den UN-Berichterstatter für Minoritätenprobleme, Fernand de Varennes, verfasst.

Die Organisation hatte 2018 mehr als 500.000 Unterschriften für die Rechte der Spanischsprecher in den autonomen Gebieten gesammelt und fühlt sich als Sprecher all derer, die sich in ihren Rechten verletzt sehen. In dem Bericht wird auch deutlich, dass sie sich von allen Parteien, links oder rechts, verraten fühlen.

Das Dokument liegt jetzt auf Deutsch vor. Einfach klicken.